Dieser Artikel dient als Orientierungshilfe für alle, die mit dem Programmieren lernen anfangen möchten. Du brauchst zum Lesen dieses Artikels garantiert keine Vorkenntnisse der Programmierung!
Wieso ist Programmieren heutzutage so wichtig und so in Mode?
Tja, ganz einfach, wir verwenden immer mehr intelligente Geräte in unserem Alltag. Ganz oben im Ranking ist unser Smartphone. Unser allseits beliebtes Handy ist mehr als nur ein Telefon. Es ist ein Computer, das uns bei Schritt und Tritt begleitet und das mit Software en masse ausgestattet ist. Das größte Programm auf einem Smartphone ist wohl das Betriebssystem, das darauf läuft. Aber auch die vielen installierten Apps darauf, können in Einzelfällen aus mehreren Millionen Codezeilen bestehen.
Aber halt, eines nach dem anderen.
Software, Programme, Betriebssystem, Code ...
Naja, das sind Begriffe, mit denen du als Programmierer früher oder später konfrontiert wirst.
Auch wenn du diese Begriffe noch nicht kennst, den Wunsch zum Programmieren hast du eventuell möglicherweise schon ins Auge gefasst, ansonsten würdest du diesen Artikel nicht lesen. Und wenn du den Wunsch zum Programmieren noch nicht hast, was nicht ist kann ja noch werden ;-)
Das Programmieren zu erlernen ist nämlich eine sehr spannende Aufgabe, zudem wird Programmieren immer einen wichtigen Stellenwert in unserer modernen Welt haben.
Damit dir der Einstieg in die Programmierung so leicht wie möglich fällt, gibt es diese Website hier.
Sie soll dir einerseits die Angst nehmen, die du noch möglicherweise vor dem Programmieren hast, als auch zeigen, wie toll das Gefühl ist, wenn man seine ersten eigenen Programme schreibt.
Wie beginnt man nun als Anfänger mit dem Programmieren lernen?
Das wichtigste zuerst, du muss dafür brennen, das Programmieren zu erlernen.
Programmieren macht einen großen Spaß, doch gerade zu Beginn ist der Weg des Programmieren eher steinig und mit ein paar Hindernissen gespickt. Aber keine Angst, das soll dich davon nicht abschrecken. Je mehr Erfahrung man in weiterer Folge gesammelt hat, desto leichter geht einem das Schreiben von Code von der Hand und desto mehr Spaß hat man daran.
Jeder erfahrene Programmierer wird dir bestätigen, dass das Programmieren hilft, ein wenig vom Alltag abzuschalten. Ist man einmal in einem Programmier-Flow, kann es leicht passieren, dass man schon einmal Raum und Zeit vergisst.
Wie so oft im Leben beginnt man mit kleinen Dingen und mit der Zeit, kann man sich an die großen Dinge des Lebens wagen.
So auch beim Programmieren. Mit kleinen Programmen beginnt man, um dann später größere Programme zu entwickeln.
Denke an deine Schulzeit zurück. Im Fach Mathematik lernt man auch zuerst die Zahlen, dann das Addieren, Subtrahieren usw. Bruchrechnungen, das Differenzieren und das Lösen von Integralen kommt erst viel später, wenn man bereits mit Zahlen umgehen kann.
Niemand, außer besonders begabte Kinder, können sofort in der Volksschule Aufsätze oder gar fesselnde Romane schreiben.
Auch hier gilt, dass man zuerst Buchstabe für Buchstabe lernen muss um danach Wörter zu bilden bzw. später ganze Sätze.
Dieser Lernprozess benötigt eben seine Zeit.
So ist es auch beim Programmieren. Zuallererst lernt man eine Programmiersprache von Beginn an. Was Variablen sind, was eine Funktion ist etc.
Mit diesem Grundwissen kann man nun beginnen Mini-Programme zu schreiben, zB ein Programm, das die Anzahl an Buchstaben in einem Satz zählt. Geübte Anfänger können dann bereits die Wörter zählen.
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